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Institut für Politikwissenschaft

Responsibility

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IPZ und Nachhaltigkeit

Die Institutsstrategie fokussiert auf die mittelfristige Weiterentwicklung des Instituts und wird von der Institutsversammlung verabschiedet. Die darin enthaltenen strategischen Ziele setzenden Rahmen für operative Prioritäten und konkrete Massnahmen, welche in einem Massnahmenplan vom Direktorium des Instituts fortlaufend konkretisiert werden.

Die Institutsstrategie umfasst Zielsetzungen in sechs Themenbereichen:

  1. Transversale Forschungsschwerpunkte
  2. Wirkung in die Wissenschaft
  3. Wirkung in die Gesellschaft
  4. Studium und Lehre
  5. Nachwuchsförderung
  6. Diversity und Nachhaltigkeit

 

IPZ Impact Award: Zusammenarbeit mit nicht- universitären Partnern

Dem IPZ ist eine hohe Wertschätzung von Öffentlichkeitsarbeit wichtig. Wir setzen uns dafür ein, wissenschaftliche Erkenntnisse und die gesellschaftliche Relevanz unserer Forschung über die akademischen Communities hinaus sichtbar und verständlich zu machen.

Neben der Medienarbeit ist das wichtigste Instrument dafür die direkte Zusammenarbeit mit ausseruniversitären Akteuren (Stakeholders). Der IPZ Impact Award fokussiert explizit auf diese Form des Outreach.

Der IPZ Impact Award: Ziel, Vorgehen, Dotierung

Der IPZ Impact Award zeichnet Kooperationsprojekte mit ausseruniversitären Partnern aus. Vorgeschlagen werden können unterschiedlichste Kooperationsprojekte, die einen Impact generieren, z.B. eine klassische Forschungskooperation mit ausseruniversitären Partnern, eine besondere Outreach-Publikation, ein kooperatives Konferenzprojekt, eine Beratung oder wissenschaftliche Begleitung eines ausseruniversitären Partners, ein Lehrprojekt, ein Capstone, etc.

Das Ziel des IPZ Impact Award ist die Erfassung und Würdigung aller Kooperationsprojekte, wobei ein besonders vielversprechendes Projekt zusätzlich prämiert wird. Es sollen aber alle Projekte an der Institutskonferenz im November gewürdigt werden.

Eine Jury, bestehend aus Angehörigen des IPZ (Mitarbeitende und Studierende), wählt jährlich ein Projekt aus den eingereichten Vorschlägen aus. Neben einem wissenschaftlichen Ertrag soll das Kooperations-Projekt vor allem auch einen konkreten Mehrwert unserer Forschung für die Gesellschaft generieren. Die Ergebnisse des Kooperationsprojekts sollen ihre Zielgruppen erreichen, innovative Arten von Interaktionen, Prozessen und Diskursen anregen oder auf andere Weise zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.

Der IPZ Impact Award ist mit CHF 500 dotiert und wird anlässlich der Institutskonferenz im November vergeben.

Nominierung für den IPZ Impact Award

Nominierung: Angehörige des IPZ können eigene oder Projekte anderer nominieren. Projekte können entweder laufend sein oder im 2024 abgeschlossen worden sein.
Laufende oder im 2024 abgeschlossene Projekte, die im letzten Auswahlverfahren nominiert waren und den Award 2023 nicht erhalten haben, können wiederum nominiert werden.

Auswahlkriterien: wissenschaftliche Qualität und Originalität; Ertrag für alle beteiligten Partner; Mehrwert für die Gesellschaft.

Eingabeschluss: 16.09.2024; (Beginn des Herbstsemesters)

Einzureichende Dokumente: Ein einziges Dokument mit folgenden Angaben:

  1. Projekttitel und Projektdauer/-zeitraum
  2. Beteiligte auf beiden Seiten: IPZ (alle Namen) und Kooperationspartner (Organisation, Projektpartner)
  3. Kurzer inhaltlicher Projektbeschrieb (max. 300 Wörter)
  4. kurzer Beschrieb der bisher erreichten Kooperationsergebnisse, sowie des Mehrwerts der Kooperation (max. 300 Wörter)

Mitglieder der Auswahljury: Je ein Mitglied des Professoriums, des Mittelbaus, des ATP, der Studierenden, sowie der externen Dozierenden und/oder fortgeschrittenen Forschenden

Einreichung an: sekretariat@ipz.uzh.ch

 

Nominierungen letztes Jahr

  1. Daniel KÜBLER, Andri HEIMANN, Robin GUT, Francesco VERI: “Bürgerpanels für mehr Klimaschutz im Kanton Zürich“

  2. Raphaela KOTSCH, Katja MICHAELOWA, Axel MICHAELOWA:
    “Designing Effective Regulation for Carbon Markets at the International, National, & Subnational Level”

  3. Cindy BISCHOFBERGER, Josephine SMITH, Mario HEDIGER, Julian FERBER, Steven HILL, Karsten DONNAY: “Geschichten der Heimat – Capstone Project”

  4. Garret BINDING, Judith SPIRIG, Anja GROB: “Home Economics and Gender Differences in Household Labor”

  5. Fabrizio GILARDI, Karsten DONNAY, Maël KUBLI, Natalia UMANSKY: “Stop Hate Speech”

  6. Silja HÄUSERMANN, Delia ZOLLINGER, Fabienne EISENRING:
    “UZH Weiterbildung für Lehrer:innen an Maturitätsschulen «National- und Ständeratswahlen“

  7. S. HÄUSERMANN, T. ABOU-CHADI, R. BÜRGISSER, M. ENGGIST, R. MITTEREGGER, N. MOSIMANN, D. ZOLLINGER:
    “Wählerschaft und Perspektiven der Sozialdemokratie in der Schweiz“

  8. Thomas KURER, Reto BÜRGISSER:
    “White Collar Automation: Digitalization, Labor Market Entry & Political Demands among White Collar Employees in CH”

  9. Fabian AIOLFI, Sarah BERKINSHAW, Tabea PALMTAG, Lucas LEEMANN: “Youth Participation”