Valentina Consiglio ist Doktorandin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich und Teil des Universitären Forschungsschwerpunktes (UFSP) „Equality of Opportunity“. 

Sie studierte Soziologie, Politik und Volkswirtschaftslehre (BA) an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen und Public Policy mit einem Schwerpunkt in sozialer Sicherung (MSc) an der Universität Maastricht und der United Nations University MERIT. Von 2018 bis 2022 arbeitete sie als Project Manager bei der Bertelsmann Stiftung zu Einkommens- und Aufstiegsdynamiken auf dem deutschen Arbeitsmarkt und kooperierte dafür mit führenden Wirtschaftsforschungsinstituten und der OECD.

In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit den sozialen und geographischen Treibern von Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt und deren politischen Implikationen. Ein zentrales Anliegen ist dabei die Untersuchung struktureller Hindernisse für gute Arbeit und soziale Mobilität sowie der Möglichkeiten, diese durch politische Maßnahmen zu adressieren.

Politics and Inequality

University Research Priority Programme (URPP) "Equality of Opportunity"

The Politics of Labour Market Inequality and Occupational (Im)mobility in the Knowledge Economy

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